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inspiration


Meine Formensprache orientiert sich an traditionellen Ostafrikanischen Vorbildern. Auch die Bemalung und die verwendeten Muster sind davon inspiriert. Ich verbinde auf individuell-kreative Art meine afrikanischen Wurzeln mit künstlerischen Erfahrungen in Europa.


technik und verarbeitung


Die Keramikgefäße werden zum Teil mit der Hand aufgebaut und auf der Töpferscheibe gedreht. Sie werden geritzt und bei 950° C gebrannt. Danach werden sie bemalt oder glasiert und bei höherer Temperatur noch einmal gebrannt. Erst dann sind sie wasserdicht.

Bei der Veredlung verbinde ich uralte Techniken mit modernem Knowhow, wie etwa dem Aufbringen von Glasuren. Diese Form der Veredlung gab es in Ostafrika traditionell nicht, während die von mir ebenfalls angewandte Methode des Engobierens, einer Form der Glasur, die nicht schmilzt und eine raue Oberfläche erzeugt, auch in meiner Heimat in Gebrauch findet

Eine andere Form der Verarbeitung ist das Schmauchen. Die Vasen werden zunächst gebrannt und dann in einem speziellen Ofen mit einer selbst entwickelten Technik weiterverarbeitet. Dabei entsteht eine charakteristische schwarz-weiße Oberfläche.